Kinder erleben Technik
Kinder erleben Technik“ (KET) setzt sich zum Ziel, Bindeglied zu bestehenden Initiativen rund um das Thema Kinder und Technik in den 3 Projektregionen Vöcklabruck, Gmunden und Kirchdorf zu sein.
Projektträger:
WK OÖ
Projektkoordination:
TIZ Kirchdorf
Projektpartner:
- WK OÖ,
- TZS,
- TIZ Kirchdorf,
- TZA,
- Hollinetz Unternehmensberatung,
- Regionalmanagement OÖ
- Science Center Network
Projektlaufzeit:
01/2008/ bis 02/2010
„Während bisherige Initiativen vor allem für Kinder ab frühestens 6 Jahren konzipiert sind, richtet sich KET an Kindergartenkinder ab 3 Jahren – das Alter, in dem das natürliche Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen am größten ist, und eine starke Prägung für die spätere Berufswahl stattfindet.
Das Projekt bindet Kindergartenkinder, Studierende technischer Fachhochschulen und/oder SchülerInnen, Betriebe, Kiga-PädagogInnen, Gemeinden, Erziehungspersonen und die Öffentlichkeit ein.
Innovative Köpfe mit spannenden Ideen gesucht!
Ideenwettbewerb des TIZ-Kirchdorf
Seit 10 Jahren unterstützt das TIZ Kirchdorf mit dem Projekt „business pro austria“ Erfinder und Jungunternehmen bei der Realisierung ihrer Ideen. Etliche Vorhaben konnten so mit Hilfe eines Beraterpools erfolgreich umgesetzt werden. Zum 10jährigen Jubiläum werden nun wieder Einreichungen gesucht. Zum zweiten Mal gibt es dazu einen gemeinsam, bezirks- und bundeslandübergreifenden Einreich- und Auswahlwahlprozess mit dem Bezirk Liezen.
Bis 24. Mai 2021 haben Interessierte nunmehr die Möglichkeit, ihre Ideen unter www.tiz-kirchdorf.at einzureichen. Den ausgewählten Preisträgern winkt eine Umsetzungsunterstützung aus einem Beraterpool von Unternehmensberatern, Patent- und Rechtsanwälten, Steuerberatern sowie Marketingunterstützung. Einreichen kann jeder, der vorhat, seine Idee in den kommenden Monaten unternehmerisch umzusetzen. Es sind nicht nur Gründer und Jungunternehmen teilnahmeberechtigt, sondern auch etablierte Unternehmen, die ein zweites, neuartiges Standbein aufbauen wollen.
HIER können Sie Ihre Idee einreichen!
business pro austria
business pro austria ist eine Coachinginitiative des Verbandes der Technologiezentren Österreichs.
Über business pro austria: Business pro austria ist ein vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) gefördertes Projekt des Verbandes der Technologiezentren Österreichs (VTÖ).
Dabei haben einreichende KMU und Einzelpersonen die Chance, in einem Coachingprozess mit regionalen Experten unter Führung eines Technologiezentrums, ihre innovativen Ideen unter Einbeziehung von Fragestellungen wie Finanzierung, Businessplan, Marktanalyse, Marketing etc. bis zur Marktreife zu bringen.
Das Ziel von business pro austria ist es, Kleinunternehmen gemeinsam mit einem Technologiezentrum als Partner bei der Weiterentwicklung ihrer kreativen Ideen zu unterstützen.
Die Gewinner werden nun im Rahmen eines betreuten Coachingprozesses – von der Ideenfindung bis zur erfolgreichen Ideenumsetzung – Schritt für Schritt begleitet.
Über die bisherigen Preisträger können Sie sich > hier informieren.
Überbetriebliches
Verwertungskonzept
für Spanabfälle
Zielsetzung ist die ökologische, betriebswirtschaftliche, technische und logistische Gesamtoptimierung der Entsorgung von Zerspanungsabfällen und Schleifschlämmen aus Formenbauunternehmen des Bezirks Kirchdorf.
Projektträger: -
Projektkoordination:
TIZ Kirchdorf
Projektpartner:
- TCG Unitech
- Haidlmair
- Greiner ToolTec
- ifw mould tec
- Mark Metallwaren
Projektlaufzeit:
11/2007 bis 12/2008
Science-IP-Net
In diesem Projekt sollen F&E Kompetenzen in Form von kompakt zusammengestellten IP-Video-Clips in einer professionell organisierten Plattform zusammengestellt werden.
Projektträger:
TechnoZ Innviertel
Projektkoordination:
TechnoZ Innviertel
Projektpartner: -
Projektlaufzeit:
12/2007 bis 12/2009
Diese werden auch den Unternehmen kostengünstig zur Verfügung gestellt können als Image-Filme genutzt werden.
Regionales Wissens- und Bildungsnetzwerk
Das Projekt RWB ANNE soll den Wissenszugang und Kompetenzerwerb für Unternehmen in der Leader+ Region ANNE (Bezirke Steyr-Land und Kirchdorf) nachhaltig fördern.
Projektträger:
LEADER+ Programm Österreich 2000-2006
Projektkoordination: Verein FAZAT
Projektpartner:
- TIC Steyr GmbH
- TDZ Ennstal GmbH
- TIZ Kirchdorf GmbH
- RiS GmbH
Projektlaufzeit:
September 2005 bis August 2007
Projektkurzbeschreibung
Durch das RWB-Netzwerk soll die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und die von Unternehmen mit wissensbezogenen Infrastruktureinrichtungen (Forschung, Bildung, Transfer), insbesondere aus der Region, unterstützt und dauerhaft etabliert werden. Ziel ist es, die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit auf betrieblicher wie zwischenbetrieblicher Ebene zu stärken und auszubauen.
Aus den gemeinsamen Wissens- und Bildungsaktivitäten von Unternehmen und Infrastruktureinrichtungen sollen sich im Projektverlauf auch Ideen wie konkrete Aktivitäten für weiterführende Kooperationen und Zusammenarbeitsstrukturen herausbilden (z. B. gemeinsame Entwicklungsprojekte, Technologieprojekte, Marketingmaßnahmen,…).
Bei den Bildungs- und Wissensaktivitäten wird ein besonderer Schwerpunkt auf solche Maßnahmen gelegt, die gemeinsame Erfahrungs- und Lernprozesse stimulieren, unterstützen und weiter entwickeln.
Weiters soll das Projekt die Zusammenarbeit zwischen den regionalen Technologiezentren fördern sowie die Schaffung eines verbesserten Zugangs von Frauen zu neuen, zukunftsfähigen Arbeitsbereichen durch die bewusste Einbindung in die Netzwerk-, Wissens- und Bildungsaktivitäten.
Qualitätsmanagement für Impuls- und Technologiezentren
Ziel des Projekts ist die die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems, das einheitliche Kernprozesse und Mindestatandards für VTÖ Zentren beinhaltet.
Projektträger:
VTÖ Verband der Technologiezentren Österreichs
Projektpartner:
- Entwicklungsagentur Kärnten(TP Villach)
- TIZ Kirchdorf
- Weizer Energie-Innovations-Zentrum
- TZ Eisenstadt
- Telepark Bärnbach
- RIZ Niederösterreich Holding
- BIZ Wels
- TZ Deutschlandsberg
- Techno-Z Braunau
- TDZ Böhmerwald
- Lentech
- TZ Kirchbach
- Techno-Z Salzburg
- IC Reute
Projektlaufzeit:
01. September 2005 bis 31. August 2006
hyper metal processing
Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Steigerung der Produktivität in der gesamten Metallverarbeitung bei Formen- Werkzeug- und Maschinenbauer durch eine wissenschaftlich fundierte Optimierung der Kernprozesse.
Projektträger:
TIZ Kirchdorf
Projektpartner:
- Profactor GmbH
- Montanuniversität Leoben – Außeninstitut
- TCKT - Transfercenter für Kunststofftechnik
- KC – Kunststoff Cluster
- Brandt GmbH
- Greiner Exgtrusionstechnik
- HSC Werkzeugbau GmbH
- Topf Kunststofftechnik GmbH
- WIHO Hofbauer GmbH
- mould & matic solutions
- CNC Hackl Metall- und Kunststoffbearbeitung
Projektlaufzeit:
01. Oktober 2005 bis 31. April 2008
Projektkurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Steigerung der Produktivität in der gesamten Metallverarbeitung bei Formen- Werkzeug- und Maschinenbauer durch eine wissenschaftlich fundierte Optimierung der Kernprozesse wie Drehen, Fräsen, Erodieren, etc., durch den gezielten Einsatz von neuen Werkstoffen und Materialien, durch den Aufbau eines Wissensvorsprungs bei maschinellen Anwendungen und Verarbeitungstechnologien sowie einer Erhöhung der Mitarbeiterqualifikation in Bezug auf neue Bearbeitungstechnologien und durch Erfahrungsaustausch mit In- und ausländischen Netzwerkpartnern.
In der Region Kirchdorf ist der Bereich Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau besonders stark ausgeprägt.
Viele unserer Unternehmen sind Zulieferanten für internationale Konzerne und haben daher kaum eine Möglichkeit sich produktseitig vom Mitbewerb, der in zunehmendem Maße aus Osteuropa und Fernost kommt, zu differenzieren.
Diese Unternehmen verfügen über modernste Maschinen und kompetentes Wissen für die Entwicklung und Auslegung von Formen und Werkzeugen bzw. in der Konstruktion und Fertigung. Dieser Vorsprung steht aber durch die Globalisierung und diesen technologisch stark aufholenden Staaten stark unter Druck.
Der Wettbewerb spielt sich primär im Bereich der Kosten ab. Abhilfe kann nur durch eine Reduktion der Kosten durch eine kontinuierliche Erhöhung der Produktivität geschaffen werden.
Durch eine gemeinsame Optimierung der Kernprozesse sowie durch einen gezielten Einsatz neuer Werkstoffe und Verfahren in Verbindung mit kompetenten Wissen bei maschinellen Anwendungen und Verarbeitungstechnologien kann diese Steigerung der Produktivität erreicht werden.
Die Investitionskosten in moderne Bearbeitungszentren sind in Ost- und Westeuropa sowie in Fernost nahezu identisch. Nur bei höchster Produktivität in den Metallverarbeitungsprozessen spielt der Unternehmensstandort eine immer geringere Rolle.
Primäres Ziel des Projektes ist die Produktivitätssteigerung in der Metallbearbeitung
virTOOeL
Ziel des Projekts „virTOOeL“ ist der Aufbau und die Etablierung eines Werkzeug- und Formenbaunetzwerkes in Form einer „Virtuellen Firma“ zum Know-how Transfer zwischen den Unternehmen und der Wissenschaft.
Projektträger:
Technologie- und Innovationszentrum Kirchdorf GmbH
Projektpartner:
- Transfercenter für Kunststofftechnik – TCKT
- Kunststoff-Cluster – KC
- KMUs: Brandt, Camo, Haidlmair,Miraplast, Philips, PTM, Schöfer, Trodat
weitere Projektpartner:
- Werkzeugmaschinenlabor RWTH Aachen
- IPT Fraunhofer Institut
- Zentrum für Prozessgestaltung der FH Aarau
- TECOS – Slovenian tool an die development centre
Projektlaufzeit:
01. Juni 2005 bis 31. Mai 2007
Projektkurzbeschreibung
Schwerpunkte des Projektes
Da es sich beim Werkzeug und Formenbau in der Region um eine kundenindividuelle Einzelprojektarbeit handelt, ist eine Maximierung des Kundennutzens nur über Innovationen realisierbar. Dieser Innovationssprung kann jedoch nur mit Hilfe von Kooperationen erfolgen. International kristallisieren sich in der Wissenschaft 2 Entwicklungstendenzen - 1. Entwicklung in Richtung eines industriellen Werkzeugbauers und 2. die Bildung von Werkzeugbau-Netzwerken - für WuF Unternehmen in Westeuropa heraus. Ausgehend von der Entwicklung eines Best-Practice-Guide und eines Kennzahlensystems für die Bereiche Industrieller Werkzeugbau und Netzwerk Werkzeugbau erfolgt im Projekt eine detaillierte Analyse der Unternehmen und eine entsprechende Einteilung. Weiters werden Spielregeln für eine virtuelle Firma zwischen den Kooperationspartnern, die teilweise direkte Mitbewerber sind, erstellt. Es wird eine virtuelle Firma aufgebaut, welche Vorbildwirkung auch für andere Segmente bzw. Branchen haben soll. Verbunden damit ist ein Kompetenzaufbau durch externes Wissen im Bereich „überbetriebliches Bearbeiten von Kundenaufträgen“ beim gesamten Projektkonsortium.
Zielsetzung, Nutzen für die OÖ Wirtschaft
Ziel von virTOOeL ist der Aufbau und die Etablierung eines Werkzeug- und Formenbaunetzwerkes in Form einer „Virtuellen Firma“ zum Know-how Transfer zwischen den Unternehmen und der Wissenschaft, um neue, komplexere Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.
Als vorrangigen Nutzen für die KMU´s wird dieses Projekt ein besonders ausgeprägtes Stärkefeld der oberösterreichischen Wirtschaft, den Formen- und Werkzeugbau und hier insbesondere KMU´s, sehr gezielt stärken. In diesem Projekt wird „modellhaft“ eine Virtuelle Firma aufgebaut, welche auch Beispiel für weitere KMU´s in anderen Branchen sein kann. Durch dieses Projekt wird insbesondere bei den KMU´s die Innovationskraft durch eine neue Form der Kooperation und durch enge Kooperation mit Know-how Gebern im Bereich Kooperation wesentlich gestärkt. Durch virTOOeL werden die spezifischen Kompetenzen der einzelnen am Netzwerk teilnehmenden Partner gebündelt. Dies führt zu einer Stärkung der Systemkompetenz bezüglich des Leistungsangebots und der Abwicklung von Kundenaufträgen im Werkzeug- und Formenbau. Ziel des Netzwerkes ist die bewusste Miteinbeziehung und intensive Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen, regionalen Innovationszentren und des Kunststoff-Clusters sowohl in der Netzwerkentwicklungsphase als auch in der Umsetzungsphase, um die Nachhaltigkeit des Netzwerkes über die Projektlaufzeit hinaus zu sichern.
Der Nutzen für die Unternehmen liegt auch in der gemeinsamen Planung und Entwicklung von neuen bzw. erweiterten Aufträgen, insbesondere von solchen mit fachübergreifender Ausrichtung. Weiters wird der Zugang und die Nutzung von technischen Ressourcen erleichtert. Generell bedeutet der kontinuierliche Informationsaustausch im Netzwerk einen stetigen Know-how Zuwachs für die Unternehmen, was einen beträchtlichen Vorteil bringt.
k3
Im Rahmen des "Kunststoff Kompetenz Netzwerkes" soll dem Fehlen von ausgebildeten Fachkräften in diesem Bereich entgegengesteuert werden und die beteiligten Unternehmen in ein Netzwerk zum Wissensaustausch zusammenzuführen.
Projektträger:
TIZ Kirchdorf
Projektpartner:
- GIT – Greiner Industrial Training
- ISN – Innovation service network GmbH
- KC – Kunststoff Cluster
- Montanuniversität Leoben – Außeninstitut
- TCKT - Transfercenter für Kunststofftechnik
- TGM - Technologisches Gewerbe-Museum –
- Werkstoff und Umweltzentrum
- Vordenker Design & Engineering GmbH & Co KG
- AGRU Kunststofftechnik GmbH
- Brandt GmbH
- Greiner Verpackungen GmbH
- Haidlmair GesmbH
- Kunststoffwerk Kremsmünster GmbH
- Topf Kunststofftechnik GmbH
- TCG Unitech AG
- WIHO Hofbauer GmbH
Projektlaufzeit:
01. August 2004 bis 31. Juli 2005
Projektkurzbeschreibung
Im Bezirk Kirchdorf und insbesonders im Kremstal sind in hohem Maße Unternehmen aus dem Bereich Kunststoff angesiedelt. Viele dieser Unternehmen haben bislang nur wenig bis keinen Kontakt zu Universitäten, Fachhochschulen, F&E-Einrichtungen oder sonstigen Technologietransfereinrichtungen. Ein weiteres Manko in der Region ist das Fehlen von gut ausgebildeten Fachkräften im Kunststoffbereich und weiters die Tatsache, dass keine spezifische Ausbildungsmöglichkeit in diesem Bereich in der Region Kirchdorf gegeben ist. Die Möglichkeit spezifisches technologisches Wissen im Kunststoffbereich aufzubauen und zu erweitern ist daher sehr eingeschränkt und kann nicht von allen Betrieben selbst durchgeführt werden. Um diese anerkannte Spitzenstellung zu halten bzw. auszubauen ist es aber notwendig KMU´s in der Region die Möglichkeit zu schaffen, dieses Wissen aufzubauen zu erweitern und zu vertiefen.
Im Rahmen des eingereichten Projektes soll nun versucht werden, dieses Manko in der Region Kirchdorf zu mindern und die Unternehmen in ein Netzwerk zur Wissenserweiterung, des Wissensaustausches und zu gemeinsamen, gezielten Qualifizierungsanstrengungen zusammen zu führen. Der Kontakt zwischen den Unternehmen soll verbessert werden und strategische Partnerschaften und Kooperationen sollen die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen steigern und langfristig absichern.
Im geplanten 2-jährigen Projekt sollen bei insgesamt 3 Kontaktbörsen die jeweils zuständigen Ansprechpartner der Unternehmen mit Experten der Projektpartner zusammengebracht werden und diese dabei die Möglichkeit haben sich über neueste Technologien und Problemlösungen zu informieren. Kontakte zu Spezialisten können dabei aufgebaut und vertieft werden und über Individualgespräche neues technologisches Wissen aufgebaut werden.
Ein Qualifizierungsprogramm soll Mitarbeitern der Unternehmen die Möglichkeit geben, Schulungen, die genau auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, zu besuchen. In Workshops werden nach vorgegebenen Themen die Schulungsinhalte durch die Unternehmen selbst festgelegt. Dadurch ergibt sich höchste Effizienz der Schulungen. Schulungsinhalte z. B. CAD, Organisation, Innovationsmanagement, etc.
In ERFA-Gruppen wird insgesamt dreimal ein spezielles Fachthema behandelt. Erfahrene Referenten von Uni, FH, udgl. sollen ihr Wissen so an Projektteilnehmer weitergeben und dadurch die Bereitschaft zu innovativen Entwicklungen fördern.
Über eine Internet- und Intranetplattform werden die Projektteilnehmer die Möglichkeit haben miteinander zu kommunizieren, permanent in Kontakt zu bleiben, sowie alle projektrelevanten Daten zur Verfügung haben.
Primäres Ziel dieses Projektes ist dabei, dass die Unternehmen ihre Erfahrungen untereinander weitergeben, dass sie anhand von „best practice“ Beispielen lernen und von externen Experten zusätzliches Wissen vermittelt bekommen.
TOGETHER
Ein Projekt zur Verbesserung des Transfers von Wissen und Technologie zwischen den Netzwerkpartnern und der Wirtschaft.
Projektträger:
Techno-Z Braunau
Projektpartner:
- Technologie- und Dienstleistungszentrum TDZ Rohrbach
- Technologiezentrum Salzkammergut/Gmunden
- Technologiezentrum Salzkammergut/Attnang
- Technologiezentrum Freistadt
- Technologiezentrum Perg
- Techno-Z Ried
- TGZ Schärding
- TIC Steyr
- TIZ Kirchdorf
- TIZ St. Florian
- Technologiezentrum Grieskirchen
- Technologiezentrum Ennstal
- GTZ Wels
- Tech Center Linz
- Softwarepark Hagenberg
Projektlaufzeit: 1. April 2004 bis 31. Dezember 2006
Projektkurzbeschreibung
Das Projekt dient der Verbesserung des Transfers von Wissen und Technologie zwischen den Netzwerkpartnern und der Wirtschaft. Die Technologiezentren können durch das Projekt „Together“ ihrem Auftrag zur Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Entwicklung von regionalen Innovations- und Technologieimpulsen besser nachkommen.
Ein wesentlicher Inhalt des Projektes soll der Entwicklung von neuen innovativen Transfertools mit Hilfe von modernen technologischen Werkzeugen gewidmet sein. Als eines der am meisten eingesetzten Werkzeuge für die Technologiekooperationen sind die Veranstaltungen zu nennen. Hier gilt es den gebräuchlichen Mustern neue Ideen zu geben. Den aufwendigen Besuchen einer Veranstaltung vor Ort in Form von zeitlich langen und kostenintensiven Anreisen soll entgegengewirkt werden. Die neuen Methoden sollen zusätzlich im Zeitmanagement wesentliche Verbesserungen für die vom Zentralraum entfernten Betriebe bringen. Die Individualisierung der Teilnehmer im Kooperations- und Transferprozess wird unterstützt.
Den Firmen in den Zentren und den einzelnen Regionen ist es trotz der guten Kontakte der Technologiezentren zur Wirtschaft häufig nicht im ausreichendem Maße möglich an gebotenen Veranstaltungen, sowie Aus- und Weiterbildungen zu partizipieren. Auch die Kommunikation der Firmen im Zentrum und zwischen den Zentren ist aufgrund von technologischen Mängeln nicht zufriedenstellend umgesetzt. Die Technologiezentren sind im Schnitt 40 bis 50 km von einander und noch größere Distanzen von den wissenschaftlichen Einrichtungen entfernt.
Der Einsatz von modernen Kommunikationswerkzeugen beim Technologietransfer durch die Technologiezentren hat Beispielwirkung. Es wird damit die Einsatzfähigkeit an den Beispielen demonstriert und die Erfahrungen können an die regionalen Firmen weitergegeben werden.
Die Netzwerkarbeit mit den oben dargestellten Netzwerkpartnern wird durch den Einsatz moderner Werkzeuge wesentlich verbessert. Innovative Ansätze in den Bereichen Technologie, Qualifizierung und Internationalisierung ermöglichen den verstärkten Kontakt zu den wissenschaftlichen Einrichtungen. Aktuelle Megathemen und sektorale Fachgebiete mit Veranstaltungen primär im Ausland können derzeit selten durch eine größere Anzahl von Firmen besucht werden. Diese Informationen von Experten und Fachfirmen fehlen dadurch im täglichen Innovationsprozess.
F&E Ressourcen
Ziel des Projektes ist es eine Plattform zu schaffen, die es ermöglicht, die F&E-Ressourcen oö Kunststoffbetriebe transparent zu machen, damit diese in der Branche bekannt und verfügbar sind, und von allen Beteiligten genutzt werden können.
Projektträger:
OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft mbH
Kunststoffcluster
Projektpartner:
- TIZ Kirchdorf GmbH
- TCKT – Transfercenter für Kunststofftechnik
- FH Wels Studiengang MVT Material und Verarbeitungstechnologie
Projektlaufzeit:
01. Jänner 2004 bis 30. Juni 2005
Projektkurzbeschreibung
Schwerpunkte des Projektes
Schwerpunkt des Projektes ist es, für die gesamte Kunststoff-Wirtschaft in OÖ eine Plattform zu schaffen, die es ermöglicht, die F&E-Ressourcen entlang der gesamten Wertschöpfungskette transparent zu machen und so zu strukturieren, dass dieses Wissen in der Branche bekannt und verfügbar ist und von allen Beteiligten genutzt werden kann. Dadurch wird die Wertschöpfung in den Unternehmen erhöht, die Auslastung der Kapazitäten gesteigert und unter Nutzung von Synergien die Zusammenarbeit der Unternehmen und Institute gefördert.
Zielsetzung, Nutzen für die OÖ Wirtschaft
In Oberösterreich hat sich eine europaweit einzigartige Konzentration aus Kunststoffbetrieben entwickelt. Da aber der gemeinsame Endmarkt fehlt, gibt es traditionell wenig Vernetzungen und Zusammenarbeit. In vielen Unternehmen sind spezielle F&E-Ressourcen vorhanden (Personal mit spezifischer Ausbildung und Erfahrung + Geräte), die aber vom eigenen Unternehmen nicht immer voll ausgelastet sind. Anderen Unternehmen, die genau diese Dienstleistung brauchen würden, ist es aber oft nicht möglich, selbst in teure Geräte zu investieren, gleichzeitig ist aber auch nicht bekannt, wer diese Ressourcen in Oberösterreich an welchem Ort zur Verfügung hat. Zurzeit werden diese Dienstleistungen noch überhaupt nicht angeboten oder aber von Instituten aus anderen Bundesländern oder aus dem Ausland zugekauft.
Daher wird in einer Kooperation des Kunststoff-Clusters mit der UAR, FH OÖ (Studiengang MVT), dem TIZ Kirchdorf und ca. 50 Unternehmen aus dem Kunststoffsektor eine Plattform zur organisierten und strukturierten Ressourcenoptimierung geschaffen. Dieses Projekt verstärkt die Zusammenarbeit dieser Akteure zum Nutzen der Unternehmen. Um im Wettbewerb mithalten zu können, sind High-Tech-Anwendungen notwendig. Diese erfordern umfangreichen F&E-Einsatz. Die Möglichkeit, neue Lohndienstleistungen regional und vielfältig anzubieten, erweitert die Angebotspalette der Unternehmen und schafft zusätzliche Umsätze. Es werden auch neue Geschäftsbeziehungen hergestellt, zurzeit kennen sich die Unternehmen noch nicht ausreichend.
Karriere mit Kunststoff
Das Projekt "Karriere mit Kunststoff" will qualifizierten Nachwuchs für die Kunststoff-Branche schaffen sowie das Images der Branche verbessern.
Projektträger:
OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft mbH
Projektpartner:
- TIZ Kirchdorf GmbH
- TCKT
- EDUHI
- Universität Linz
- Fachhochschulträgerverein OÖ
Projektlaufzeit:
01. Jänner 2004 bis 31. Dezember 2005
Projektkurzbeschreibung
Schwerpunkte des Projektes
Schwerpunkte des Projektes sind die Verbesserung des Images der Kunststoff-Branche in der breiten Öffentlichkeit und junge Menschen für eine Karriere in der Kunststoff-Branche zu begeistern. Mit gezielten Aktivitäten soll dabei das Thema für die Zielgruppe Jugendliche und deren Meinungsbildnern (Lehrkräfte, Eltern) aufbereitet werden. Besonderes Augenmerk wird dabei in die Ansprache von Mädchen bzw. Frauen für eine Ausbildung in technischen Berufen gelegt werden.
Zielsetzung, Nutzen für die OÖ Wirtschaft
Ziel dieses Projektes ist eine nachhaltige Verbesserung der Situation des mangelnden Nachwuchses in den Kunststoff-Unternehmen in OÖ in technischen Bereichen – von Lehrlingen, über HTL-Absolvent/innen, FH-Student/innen bis hin zu Universitätsabsolvent/innen.
Genügend qualifizierte Mitarbeiter/innen sind Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit der Kunststoff-Branche in Oberösterreich. Betriebe, die auf die Qualifikation und auf das Know-how ihrer Mitarbeiter/innen angewiesen sind, bleiben künftig aber nur dann in Oberösterreich, wenn sie dies hier auch vorfinden. Gerade auch andere Stärkefelder der oberösterreichischen Wirtschaft (z.B. Automobil, Gesundheit) sind von einer ???
KTLA
Die Kremstaler Technische Lehrakkademie ist eine in Österreich einzigartige technische Ausbildungsform, die HTL und Lehre vereint.
Projektträger:
Verein zur Förderung der KTLA
Projektpartner:
- TIZ Kirchdorf GmbH
- Unternehmen aus der Region Kirchdorf
Projektlaufzeit:
August 2003 bis ...
Projektkurzbeschreibung
In den vergangenen Jahren wurde immer wieder versucht, eine technische Ausbildungsmöglichkeit (HTL) im Bezirk Kirchdorf zu schaffen. Alle Anstrengungen in diese Richtung scheiterten und es besteht auch weiter keine Aussicht auf Erfolg.
Aus diesem Grund hat es sich der Verein „Technologiegruppe Kremstal“ zur Aufgabe gemacht, dieses Problem zu lösen. Es wurde versucht, gemeinsam mit dem Direktor der HTL Vöcklabruck und einigen namhaften Unternehmen der Region ein Konzept zu erarbeiten, das diesen Nachteil ausgleichen kann.
Über 10 Unternehmen aus der Region haben sich spontan an diesem ehrgeizigen und innovativen Ausbildungsprojekt beteiligt um die Möglichkeit einer kooperativen Zusammenarbeit in Qualifizierungsmaßnahmen zu nutzen. Die am Projekt beteiligten Partner sind alles bestens funktionierende Unternehmen, deren Kompetenzen eine derartige Ausbildung sicherstellen können. Alle Unternehmen sind mit modernsten Maschinen und Anlagen ausgestattet, sodass eine zeitgemäße, moderne Ausbildung stattfinden kann.
Alle diese Firmen haben jedoch ein gemeinsames Problem. Es besteht in der Tatsache, dass es in der Region Kirchdorf keine technische Ausbildungsmöglichkeit gibt. Diese liegen im Bezirk Kirchdorf hauptsächlich in wirtschaftlichen Berufen. Durch das Vorhandensein eines großen Gymnasiums und einer Handelsakademie mit gesamt über 1.000 Schülern, direkt im Zentralraum Kirchdorf, wird daher oft von dieser vorhandenen, regionalen allgemeinen bzw. kaufmännischen Ausbildung Gebrauch gemacht. SchülerInnen die eine technische Ausbildung machen möchten, müssen in entfernte Städte, KunststofftechnikerInnen sogar nach Wien, ausweichen. Diese, für die im Raum Kirchdorf angesiedelten Unternehmen wichtigen TechnikerInnen kommen oft nicht mehr in die Region zurück und fehlen daher am Arbeitsmarkt. Um in der Region bleiben zu können wählen auch viele einfach das Angebot einer allgemeinen bzw. kaufmännischen Ausbildung.
In den vergangenen Jahren wurde immer wieder versucht, eine technische Ausbildungsmöglichkeit (HTL) im Bezirk Kirchdorf zu schaffen. Alle Anstrengungen in diese Richtung scheiterten und es besteht auch weiter keine Aussicht auf Erfolg.
Durch dieses beispielhafte, innovative Projekt kann das Fehlen von technischen Weiterbildungs- und Qualifizierungseinrichtungen zum Großteil abgefangen werden und wichtige MitarbeiterInnen in der Region selbst herangezogen werden. Mit Beginn des ersten Jahrganges im Herbst 2003 wurde der „Verein zur Förderung der KTLA“ gegründet. Dieser ist neben den beteiligten Betrieben für die KTLA zuständig.
Im TIZ Kirchdorf findet die theoretische Ausbildung statt. Räumliche und technische Ressourcen stehen hier zur Verfügung und können für die Ausbildung bestens genutzt werden.
Die Ausbildung erfolgt folgendermaßen:
- Die Auszubildenden werden nach einer Aufnahmeprüfung direkt vom Ausbildungspartner aufgenommen.
- Die Lehrlinge besuchen im Herbst die Berufschule in Attnang. Dort wird eine eigene Klasse für die KTLA geführt.
- Nach dem geblockten Berufschulunterricht kommen die Lehrlinge in die Betriebe zurück. Sie absolvieren dort 3 Tage in der Woche ihre praktische Ausbildung. 2 Tage pro Woche sind sie im TIZ Kirchdorf, wo sie ihre theoretische Ausbildung machen. In den Ferienzeiten stehen sie dem Betrieb voll zur Verfügung bzw. können sie ihre Urlaube konsumieren.
- nach 3 ½ Jahren machen die Lehrlinge ganz normal ihre Lehrabschlussprüfung und sind dann schon vollwertige Facharbeiter.
- Die restlichen 1 ½ Jahre bis zur Matura besuchen die Facharbeiter im TIZ noch je 2 Tage pro Woche den theoretischen Unterricht.
- Projektwochen wie z. B. Konstruktionsübungen, Labor,… werden als Blockunterricht im TIZ gesondert durchgeführt.
- nach 5 Jahren machen die Auszubildenden dann die Matura als Externistenmatura. Die dazu nötigen Befähigungsprüfungen werden laufend in der KTLA abgelegt.
Diese Mitarbeiter sind praktisch vom ersten Tag nach der Matura voll einsetzbar und bedürfen keiner Einarbeitungsphase. Ein weiterer Vorteil besteht in der Tatsache, dass die Lehrabschlussprüfung in jedem Fall gemacht werden muss. Es besteht also wenig Risiko für die Lehrlinge, auch wenn sie vorzeitig bzw. aus Leistungsgründen aussteigen wollen/müssen. Diese Ausbildungsform wird in vorbildlicher Weise einzig von den beteiligten Unternehmen finanziert. Die Kosten betragen pro Schüler und Jahr ca. € 3.000,--
Im Herbst 2003 wurde mit 18 Schülern gestartet und es wird auch heuer wieder ein neuer Lehrgang entstehen. Heuer haben sich bereits weitere Betriebe diesem Projekt angeschlossen. Grundsätzlich können alle Betriebe daran teilnehmen und Lehrlinge in die KTLA entsenden.
MARIBOR
MARIBOR – Mit Automobilzulieferer Richtung neuer Beitrittsländer: Intensive Bearbeitung des Slowenischen Marktes um Chancen für oberösterreichische Unternehmen rechtzeitig zu erkennen
Projektträger:
OÖ Technologie- und Marketinggesellschaft mbH
Automobil-Cluster
Projektpartner:
- TIZ Kirchdorf GmbH
- CATT Innovation Management GmbH
Projektlaufzeit:
März 2004 bis Juni 2005
Projektkurzbeschreibung
Schwerpunkte des Projektes
Inhalt des Projektes ist es, durch eine strukturierte Vorgehensweise und vor allem einer längerfristigen und kontinuierlichen Bearbeitung des slowenischen Marktes die Chancen für oberösterreichische Unternehmen herauszufiltern, Unternehmen zusammenzuführen, und generell Marktinformationen gezielt zu verteilen. Im Rahmen dieses Projektes sind vor allem automotive Unternehmen die Zielgruppe, wobei weitere Interessenten in den Regionen Oberösterreichs nicht ausgeschlossen werden.
Zielsetzung, Nutzen für die OÖ Wirtschaft Primäres Ziel ist, die automotiven Unternehmen für die Erweiterung der EU vorzubereiten und die mit dem Beitritt Sloweniens verbundenen Chancen aufzuzeigen, herauszuarbeiten und Initiativen für eine weiterführende Projektarbeit zwischen oö. Zulieferanten und slowenischen Unternehmen zu setzen. Durch Kooperationen sich ergänzender Unternehmen können neue Kompetenzen erworben werden.
Von der Strategie zur Aktion
Im Projekt „von der Strategie zur Aktion“ wird ein Instrument geschaffen, um die strategische Ausrichtung des regionalwirtschaftlichen Entwicklungs-konzeptes Steyr-Kirchdorf in konkrete Aktionen überzuführen.
Projektträger:
Regionalforum Steyr-Kirchdorf
Projektpartner:
- TIZ Kirchdorf GmbH
- TIC Steyr GmbH
- TDZ Ennstal GbmH
Projektlaufzeit:
März 2004 bis Februar 2005
Projektkurzbeschreibung
Im Jahr 2003 wurde das Regionalwirtschaftliche Entwicklungskonzept Steyr-Kirchdorf verabschiedet. Darin enthalten ist ein strategischer Hauptpunkt für den Bereich „Gewerbe und Industrie“. Im gegenständlichen Projekt „von der Strategie zur Aktion“ wird ein Instrument geschaffen, um diese strategische Ausrichtung in konkrete Aktionen überzuführen. Die schon formulierten strategischen Ansätze sollen im gegenständlichen Projekt vom Regionalmanagement Steyr-Kirchdorf und den 3 in den Bezirken Steyr-Stadt, Steyr-Land und Kirchdorf ansässigen Technologiezentren in eine konkrete Mehrjahresplanung übergeführt werden, Zielgrößen und Zielwerte und Verantwortlichkeiten mit den lokalen Entscheidungsträgern ausgearbeitet werden und somit ein operatives Steuerungsinstrument für die Realisierung des strategischen Ansatzes geschaffen werden.
Q-NET
Projektziel war die einheitliche Definition und die Erarbeitung von Qualitätsstandards für Geschäftsprozesse in Technologiezentren.
Projektträger:
Techno-Z Braunau
Projektpartner:
alle Technologiezentren OÖ
Projektlaufzeit:
01. Juni 2001 bis 31. Mai 2003
Projektkurzbeschreibung
Die Einhaltung der vereinbarten Standards wird durch jährliche Audits überprüft. Die im Projekt abgewickelten Kennzahlen ermöglichen durch Benchmarking einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess der Geschäftsabläufe in Impulszentren und stellen eine wertvolle Hilfe für das Förderungscontrolling dar.
Smart Industrial Solutions on Tour
Industrie 4.0 zum Anfassen.
WAS BEDEUTEN „INDUSTRIE 4.0“ UND „DIGITALE TRANSFORMATION“ FÜR IHR UNTERNEHMEN?
WIE ERGREIFEN SIE DIESE CHANCEN UND PROFITIEREN VOM UNGENUTZTEN POTENTIAL?
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Die Roadshow macht am 20.05.2019 Halt beim TIZ-Kirchdorf und die TGK lädt alle Mitglieder exklusiv zu dieser Veranstaltung ein. Zielgruppe: Betriebsleiter, Produktionsleiter, IT-Verantwortliche (firmeninterne Weiterleitung ausdrücklich erwünscht!).
Die Dauer der Veranstaltung beträgt ca. 3,5 Stunden und ist auf max. 20 Personen pro Einheit begrenzt. Die Anmeldungen werden nach Eingang gereiht.
Demo Session 1: 11:30 - 14:00 Uhr
Demo Session 2: 15:00 - 17:30 Uhr
Im Anschluss an jede Session findet jeweils ein Networking & Experten-Talk statt (Dauer: ca. 1 Stunde).
Teilnahmegebühr: € 50,-
Anmeldungen bis 08.05. unter
Sie erleben mit uns die Lösungen der Tour-Partner und können anhand von Live-Demos interaktiv revolutionäre Technologien ausprobieren. Mithilfe der Modell-Fabrik zeigen wir Ihnen, wie Sie Prozesse digital transformieren und wie Sie und Ihr Unternehmen davon profitieren. Und das ohne Folien — versprochen!
Weitere Infos unter: https://industrial-solutions.cancom.at/on-tour
FORUM.Werkzeugbau:
Der Weg zur optimalen Digitalisierung
FORUM.Werkzeugbau: Der Weg zur optimalen Digitalisierung
BILDER
INHALT DER VERANSTALTUNG
Das zweitägige FORUM.Werkzeugbau kombiniert Vorträge hochkarätiger Expert*innen zum Thema Digitalisierung im Werkzeugbau mit Einblicken in die Praxis. Der Werkzeugbau wird sich, wie auch viele andere Branchen, in den nächsten Jahren immer wieder neu erfinden und weiterentwickeln. Nur so kann er im internationalen Umfeld wettbewerbsfähig bleiben. Es reicht nicht zu sagen, wir sind technologisch gut aufgestellt, haben gut ausgebildete Mitarbeiter*innen und erzeugen Hightech-Werkzeuge. Digitalisierung und Automatisierung sind ein MUSS für die Branche. Auch kleine Formen- und Werkzeugbauer werden sich von handwerklich geprägten hin zu industriespezifischen, automatisierten Prozessen verändern müssen. Wie der Weg zur optimalen Digitalisierung aussehen kann, erfahren Sie beim FORUM.Werkzeugbau. Expert*innen berichten, wo der Werkzeugbau in der Digitalisierung steht und welche Digitalisierungsansätze sinnvoll sind. Wir zeigen Ihnen anhand von Beispielen, wie Werkzeugbauer bereits heute die Digitalisierung nutzen, um zukunftsfähig zu bleiben.