hyper metal processing
Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Steigerung der Produktivität in der gesamten Metallverarbeitung bei Formen- Werkzeug- und Maschinenbauer durch eine wissenschaftlich fundierte Optimierung der Kernprozesse.
Projektträger:
TIZ Kirchdorf
Projektpartner:
- Profactor GmbH
- Montanuniversität Leoben – Außeninstitut
- TCKT - Transfercenter für Kunststofftechnik
- KC – Kunststoff Cluster
- Brandt GmbH
- Greiner Exgtrusionstechnik
- HSC Werkzeugbau GmbH
- Topf Kunststofftechnik GmbH
- WIHO Hofbauer GmbH
- mould & matic solutions
- CNC Hackl Metall- und Kunststoffbearbeitung
Projektlaufzeit:
01. Oktober 2005 bis 31. April 2008
Projektkurzbeschreibung
Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Steigerung der Produktivität in der gesamten Metallverarbeitung bei Formen- Werkzeug- und Maschinenbauer durch eine wissenschaftlich fundierte Optimierung der Kernprozesse wie Drehen, Fräsen, Erodieren, etc., durch den gezielten Einsatz von neuen Werkstoffen und Materialien, durch den Aufbau eines Wissensvorsprungs bei maschinellen Anwendungen und Verarbeitungstechnologien sowie einer Erhöhung der Mitarbeiterqualifikation in Bezug auf neue Bearbeitungstechnologien und durch Erfahrungsaustausch mit In- und ausländischen Netzwerkpartnern.
In der Region Kirchdorf ist der Bereich Maschinen-, Formen- und Werkzeugbau besonders stark ausgeprägt.
Viele unserer Unternehmen sind Zulieferanten für internationale Konzerne und haben daher kaum eine Möglichkeit sich produktseitig vom Mitbewerb, der in zunehmendem Maße aus Osteuropa und Fernost kommt, zu differenzieren.
Diese Unternehmen verfügen über modernste Maschinen und kompetentes Wissen für die Entwicklung und Auslegung von Formen und Werkzeugen bzw. in der Konstruktion und Fertigung. Dieser Vorsprung steht aber durch die Globalisierung und diesen technologisch stark aufholenden Staaten stark unter Druck.
Der Wettbewerb spielt sich primär im Bereich der Kosten ab. Abhilfe kann nur durch eine Reduktion der Kosten durch eine kontinuierliche Erhöhung der Produktivität geschaffen werden.
Durch eine gemeinsame Optimierung der Kernprozesse sowie durch einen gezielten Einsatz neuer Werkstoffe und Verfahren in Verbindung mit kompetenten Wissen bei maschinellen Anwendungen und Verarbeitungstechnologien kann diese Steigerung der Produktivität erreicht werden.
Die Investitionskosten in moderne Bearbeitungszentren sind in Ost- und Westeuropa sowie in Fernost nahezu identisch. Nur bei höchster Produktivität in den Metallverarbeitungsprozessen spielt der Unternehmensstandort eine immer geringere Rolle.
Primäres Ziel des Projektes ist die Produktivitätssteigerung in der Metallbearbeitung